Der IKEA-Katalog für 2013 wird Augmented Reality (AR) Funktionalitäten haben. IKEA hat dazu jetzt einen kurzen YouTube-Film veröffentlicht. Zum Katalog wird es eine spezielle IKEA Katalog App für Smartphones und Tablets geben, mit der man unterschiedliche Aktivitäten freischalten kann.
Aktuell ist die App jedoch noch nicht erhältlich, deswegen lässt sich noch nicht sagen, ob sie echten Mehrwert bietet oder ob hier – wie leider sehr oft bei Augmented Reality Anwendungen – primär der PR-Aspekt im Vordergrund steht.
IBM Research hat eine Augmented Reality App für den Einkauf im Supermarkt angekündigt. Damit werden den künftigen Nutzern zusätzliche, personalisierte Produktinformationen oder Sonderangebote auf ihrem Smartphone angezeigt, wenn sie es im Supermakt über die Regale halten.
Dazu muss die Augmented Reality App einmalig beim Betreten des Supermarktes auf dem Smartphone installiert werden. Danach müssen sich die Konsumenten noch mit Mobilnummer oder Kundenkarte registrieren und ein Profil mit Produktdetails erstellen, wie z.B. Zustaten die allergische Reaktionen auslösen.
Dabei greift die App auf die IBM Smarter Commerce Software zurück, sofern diese beim Supermarkt ebenfalls im Einsatz ist. So können dann die entsprechenden Produkt-Details ausgeliefert werden und auf Wunsch auch um Informationen aus Social Media Netzwerken erweitert werden.
Das folgende Video zeigt nicht die neue Augmented Reality App, sondern ist ein Image-Video von IBM, das zeigt wie man sich dort „Smarter Commerce“ vorstellt.
Die Augmented Reality Solution „AR window“ von Wikitude ermöglicht es jeder mobilen Website einfach Augmened Reality Features zu implementieren. Mobile Websites können damit die Kameraansicht eines Smartphones öffnen und live Augmented Reality Inhalte im Video-Stream anzeigen.
Dadurch sind Augmented Reality Anwendungen nicht mehr nur auf App-User limitiert. „AR window“ verwendet Standard-Webtechnologie, d.h. Javascript, HTML5 und CSS3.
Augmented Reality & Venture Capital: Im Juni 2011 wurde viel über das Start-Up 13th Lab berichtet, als das Augmented Reality (AR) Spiel Ball Invasion veröffentlicht wurde. Seitdem war es etwas ruhig um das junge Unternehmen aus Schweden.
Nun erhält das Unternehmen laut Gigaom 550.000 EUR Venture Capital von Creandum, einem VC der sich auf Technologie-Unternehmen in Nordeuropa spezialisiert hat. Nach Angaben des Co-Founders Petter Ivmark möchte man das Geld dazu verwenden, ein „User Interface für die Realität“ („UI for reality“) zu bauen.
Der Augmented Reality Browser „Aurasma“ des gleichnamigen Unternehmens feiert 1-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde eine Infografik erstellt: Aurasma hat mit mehr als 6000 Partnern Augmented Reality Kampagnen in den verschiedensten Branchen realisiert .Bis Ende 2012 sollen es über 10.000 Partner sein. Aurasma Lite wurde mehr als 4 Millionnen mal downgeloadet.
Google hat ein neues Promotion-Video zu Project Glass veröffentlicht, in dem eine junge Mutter ihr Leben mit ihrem 2 Monate alten Baby dokumentiert und dazu Fotos und Videos mit anderen teilt.