Forbes berichtet in einem Artikel über den 24 Jahre alten Stephen Balaban, der Ende Dezember auf dem Chaos Communication Congress in Hamburg eine von Google nicht authorisierte App mit dem Namen „FaceRec“ für Google Glass veröffentlichen möchte. Damit soll es Anwendern möglich sein, Bilder von Gesichtern zu speichern und zu katalogisieren, die man selbst als Google Glass Träger gesehen hat.
Google hat allerdings bereits Ende Mai diesen Jahres mitgeteilt, dass es Entwicklern nicht erlaubt sein wird, im Glassware Appstore Software zu distributieren, die Gesichtserkennung ermöglicht.
Stephen Balaban hat zwischenzeitlich ein Demovideo zu seinen Ideen veröffentlicht.
Auch andere Anbieter arbeiten an dem Thema. Die neue App NameTag soll nach dem Willen der Entwickler auch für Google Glass erscheinen – allerdings stehen die Policies von Google Glass dem entgegen. Die App verwendet ein Headset, um Nutzer zu identifizieren und liefert neben dem Namen noch weitere Informationen.
NameTag greift dabei auf die Datenbank von FacialNetworks zurück. Für die Zukunft hoffen die Macher von NameTag auch Daten von Facebook, LinkedIn und anderen Netzwerken zu nutzen.
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Quelle: Forbes & Techno Buffalo
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